Unser Arbeitsansatz im Coaching ist lösungsorientiert und auf den Kunden und das dem Coaching zugrundeliegende Thema abgestimmt. Dabei nutzen wir alle bereits auf den Themenseiten dargestellten Methoden, wie NLP, Hypnose und Systemische Strukturaufstellungen.
Darüber hinaus fließen noch folgende Ansätze in unsere Arbeit mit ein:
Hypnosystemische Konzepte von Dr. Gunther Schmidt eingeführt, verbinden einen konstruktivistisch systemischen Ansatz mit Grundsätzen der Hypnotherapie nach Erickson. Verständlich ausgedrückt: Wir achten darauf, wo die Aufmerksamkeit hingeht und sind uns bewusst, daß jede Aussage von einem Beobachter gemacht wird. Der Beobachter hat einen Standpunkt. Ein anderer Beobachter kann andere Beobachtungen vom selben Objekt machen, denn er hat ja einen anderen Standpunkt, das ist kein Widerspruch, sondern Kern unserer Arbeit.
Lösungsfokussierte Gesprächsführung – ein Modell, bei dem wir uns nicht für die Ursache eines Problem interessieren, sondern nur für die Lösung. Das ist wie ein platter Reifen beim Auto, da hilft es nicht herauszufinden ob es jetzt ein Nagel oder eine Schraube oder ein Glassplitter war, der uns den Platten beschert hat, sondern wir konzentrieren uns ganz normal auf die Frage, wo wir einen Ersatzreifen herbekommen.
SET und der provokative Ansatz – eine Methode aus der Energiepsychologie und schlichtweg die Erlaubnis über die eigenen Probleme lachen zu dürfen. Das kann schon viel helfen, wenn das Problem nicht mehr so tragisch ist. Der Humor erlaubt es sich vom Problem zu distanzieren und dadurch einen neuen Standpunkt einnehmen zu können.
Und ja – im Coaching darf auch gelacht werden – in der Regel mit dem Klienten über das Thema.